Georg Major (1502-1574)

Ein Theologe der Wittenberger Reformation
Leucorea-Studien zur Geschichte der Reformation und der Lutherischen Orthodoxie, Band 7

Irene Dingel, Günther Wartenberg (Hrsg.)

Im Mittelpunkt des Bandes steht mit Georg Major (1502–1574) ein Schüler und Anhänger Martin Luthers und Philipp Melanchthons, dessen Persönlichkeit und Werk bisher vor allem der »Majoristische Streit« – die Bedeutung der guten Werke im Leben des wiedergeborenen Christen – bestimmt hat.
Die Beiträge erschließen Major als Pädagogen und Theologen, als Prediger, Mitglied des Wittenberger Konsistoriums, Professor und langjähriger Dekan der Theologischen Fakultät, als Partner der kursächsischen Religions- und Kirchenpolitik, als Übersetzer und Mitherausgeber der Wittenberger Lutherausgabe, als Multiplikator der Wittenberger Reformation. Zugleich werden die engen Verbindungen zwischen Theologie, Kirche und Gesellschaft im 16. Jh. deutlich.

Dieser Artikel ist nicht mehr verfügbar.

Folgende Titel könnten Sie ebenfalls interessieren:

Herbergen der Christenheit 2020/2021

Markus Hein | Stefan Michel (Hrsg.)

Herbergen der Christenheit 2020/2021

Jahrbuch für deutsche Kirchengeschichte
Herbergen der Christenheit, 44|45

Zeichen der Identität

Gerd Dethlefs | Stefan Rhein (Hrsg.)

Zeichen der Identität

500 Jahre Reformationsmedaillen
Schriften/Kataloge der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt, 26

Gaudium et spes

Herausgegeben und kommentiert von Ulrich H. J. Körtner

Gaudium et spes

Pastorale Konstitution über die Kirche in der Welt von heute des II. Vatikanischen Konzils
Große Texte der Christenheit (GTCh), 15

Melanchthon deutsch VII

Philipp Melanchthon.

Melanchthon deutsch VII

Aus Melanchthons Alltag