Beste Freunde

Als Deutscher in Israel

Sebastian Engelbrecht

Die Debatte um das israelkritische Grass-Gedicht »Was gesagt werden muss« und die Diskussion über die Beschneidung haben ans Licht gebracht, wie es um das Verhältnis von Juden und Nichtjuden in Deutschland bestellt ist. Es ist geprägt von Missverständnissen, Komplexen und antisemitischen Untertönen. Die gegenseitige Befangenheit 68 Jahre nach der Schoah ist immer noch groß.

Der bessere Ort für die deutsch-jüdische Begegnung ist Israel. Hier leben Juden und Nichtjuden, Israelis und Deutsche viel unkomplizierter miteinander. Im israelischen Alltag befremdet vieles, aber Deutsche und Israelis sind in besonderer Weise aufeinander gewiesen. Die gegenseitige Neugier, ja Anziehung in den menschlichen Begegnungen ist unübersehbar. Sie wird von einer einzigartigen Vielfalt und Tiefe der staatlichen und gesellschaftlichen Beziehungen begleitet. Sebastian Engelbrecht beschreibt die faszinierende Nähe, aber auch offene Probleme aus der Sicht eines Deutschen in Israel.

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