Einsam

Gesellschaftliche, kirchliche und diakonische Perspektiven

Im Auftrag der Diakonie Deutschland hrsg. von Astrid Giebel, Daniel Hörsch, Georg Hofmeister und Ulrich Lilie

Hier geht es zur Leseprobe.


Einsam ist, wer sich einsam fühlt. 10 bis 20 Prozent der Deutschen sind – durch die Corona-Pandemie noch einmal verstärkt – von Einsamkeit betroffen. Einsamkeit wird – anders als Alleinsein – von schmerzlichem Empfinden begleitet, kann nicht willentlich beendet werden und sich negativ auf Wohlbefinden und Gesundheit auswirken.

Wie entsteht Einsamkeit? Wie hängt Einsamkeit mit Selbstbild, Beziehungskompetenz, Lebenssinn zusammen? Welche theologischen Perspektiven gibt es in Bezug auf Einsamkeit? Wo erleben Menschen Einsamkeit in kirchlichen Kontexten oder diakonischen Handlungsfeldern? Mit welchen Strategien und Konzepten kann Einsamkeit begegnet werden? Müsste auch die Einsamkeitsprävention – z. B. durch frühzeitige Vermittlung von psychischer Gesundheitskompetenz und Stärkung von zwischenmenschlichen Beziehungen – in den Blick genommen werden? Diesen und weiteren Fragen wird in diesem Aufsatzband nachgegangen.

Dieser Artikel ist nicht mehr verfügbar.


Kunden, welche diesen Titel kauften, haben auch folgende Titel gekauft:

Auf dem Weg

Fritz Baltruweit (Hg.)

Auf dem Weg

Gottesdienste, Andachten, Gebete, Lieder im Urlaub
gemeinsam gottesdienst gestalten (ggg), Band 14

Zwischen Kaffeehaus und Kanzel

Martin Nicol

Zwischen Kaffeehaus und Kanzel

Praktische Theologie im Wechselspiel mit den Künsten

Folgende Titel könnten Sie ebenfalls interessieren: