Was heißt Kirchen-Union heute?

Beiträge zu einem Symposium der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Karl-Heinrich Lütcke | Eckhard Zemmrich (Hrsg.)

Im Jahr 2017 jährt sich die Einführung der preußischen Kirchen-Union zum 200. Mal: Am Reformationstag 1817 feierten viele lutherische und reformierte Gemeindeglieder erstmals gemeinsam einen Sakramentsgottesdienst.

Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz steht als Gliedkirche der Altpreußischen Union in dieser unierten Tradition, doch was kann sie für das Kirche-Sein heute bedeuten? Ist eine solche Gestaltung sichtbarer Einheit bei Bekenntnisverschiedenheit in reformatorischer Tradition ein Modell mit Zukunft und beispielgebend etwa auch für andere Kirchenbünde?

Ein Symposium ist dieser Frage aus verschiedenen Perspektiven nachgegangen. Kritiker und Befürworter des Unionsgedankens kamen dabei zu Wort, kirchengeschichtliche und systematische Zusammenhänge wurden entfaltet. Der Band dokumentiert die Beiträge.

Zu den Autoren

Mit Beiträgen von Eberhard Cherdron, Markus Dröge, Wilfried Härle, Werner Klän, Georg Plasger und Dorothea Wendebourg.

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