Wer zuletzt lacht ...

Gereimtes und Geschütteltes von Dietrich Mendt

Dietrich Mendt

Wenn man heut von Gott spricht,
man von Gott mit Spott spricht.
An dem Herrn im Him-mel,
setzt schon an der Schim-mel,
denken häufig heute
die modernen Leute.
Doch wenn Gott nicht jetzt lacht,
der doch stets zuletzt lacht.
Wenn die Spötter weinen,
nennt er sie die Seinen
und hält sie mit war-men
Worten in den Ar-men.




Auf humorvolle Weise nimmt Dietrich Mendt in seinen Reimen und Schüttelversen unsere Zeit aufs Korn. Ob Alltägliches, Politisches, Gedanken zur Liebe, zum Altwerden oder zum Glauben – mit spitzer Feder fasst der bekannte und beliebte Autor zahlreicher Bücher Überlegungen zu Gott und der Welt in heitere Verse, die durch viele Zeichnungen wunderbar illustriert werden.

Das richtige Buch für alle, die die Welt bei allem Ernst mit humorvollen Augen sehen wollen.

Zum Autor

Dietrich Mendt (1926 -2006), war Germanist und Theologe sowie Autor zahlreicher, oft humorvoller Erzählbände. Er lebte zuletzt in Dresden.


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