Papa, Paul und Pampers

Uwe von Seltmann

„Echt? Das willst du wirklich machen?“ wird Uwe von Seltmann von guten Freunden und wohlmeinenden Kollegen gefragt, als er ihnen von seinem Entschluss berichtet, für zwei Jahre seinen Job an den Nagel zu hängen und sich zu Hause um seinen Sohn Paul zu kümmern. „Mein Chef verabschiedete mich mit den Worten, dass zwei Jahre Urlaub ja wohl zur Erholung ausreichen müssten.“ Erholung? Vielleicht, wenn da nicht die drei verhängnisvollen Silben „Er-zieh-ung“ vor dem „Urlaub“ stehen würden ...

Humorvoll erzählt der Autor in 44 kurzen Geschichten vom väterlichen Alltag mit dem kleinen Awapwapwap (sprich: Paul) – vom scheinbar hoffnungslosen Kampf mit schmutzigen Windeln, von der Suche nach versteckten Socken oder dem Handy im Klo und den vielfältigen Antworten auf die Frage, die man seinem Chef oder der Beamtin auf dem Einwohnermeldeamt wohl niemals stellen würde, die man aber als Hausmann beinahe täglich hört: „Sag mal, was machst du eigentlich den ganzen Tag?“

Ein herzhaft ...

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