Der Teufel wider den trinitarischen Gott in der Theologie Martin Luthers

Daniel Mühlethaler

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Bei Luther tritt der Teufel überall da auf, wo Gott am Werk ist. Darin ist die Leitthese der Dissertation erfasst. Luthers Bekenntnis von 1528 bildet das Rückgrat der Arbeit, sodass trinitarische Struktur und christozentrischer Ansatz sich stimmig ergänzen.

Material also hat es der Teufel bei Luther mit dem Gott zu tun, der nicht bei sich selbst bleibt. Was das bedeutet, wird rekonstruktiv-theologiegeschichtlich ausgebreitet und anschließend systematisch-theologisch verwertet. Denn gerade weil Luther keine Scheu davor zeigte, Gott und Teufel bis an die Grenzen der theologischen Redlichkeit zu verbinden, rütteln seine Überlegungen noch heute an der solidesten Gotteslehre.


[The devil against the Trinitarian God in ...

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